Montag, 28. November 2011

Люблю тебя и хлеб

Die neue Single von CHOMOLUNGMAS KLEID! Ladet sie uch runter, und zwar HIER!!!

Am Mittwoch den 30. November gibt es im Übrigen ein kleines Probekonzert im kachelraum des Frappant, wo unter anderem dieser Smashhit live am Publikum erprobt wird...

Donnerstag, 6. Oktober 2011

CUPCAKES OF THE WORLD: ADICTO GOLD from TURKEY



Bought in an turkish Supermarket. Design of the package is both appetizing and mysterious, with NUTRITION FACTS written in arabic on it. After opening a sweet, warm smell reaches the Nose. Not bad. But: The Picture of the ADICTO GOLD and the real Cupcake differ from each other! The taste itself: A avariciously making conglomerate of brown, sweet and monosodium glutamate aromatics, which is just PERFECT.
Summary: One of the best Cupcakes I have ever tasted. It really deserves the Name "ADICTO".

Samstag, 17. September 2011

Chomolungmas Kleid in Concert und Videoreleaseparty "Sehnsucht nach den Sternen"


„Einen Milchaufschäumer braucht der Mensch, um damit Milch zu schäumen. Wird er tief ins Glas getaucht, so fang ich sofort an zu träumen: Von dem Schaum der Milchstraße in der Nacht, vom endlos weiten Sternenmeer und von der weißen Weltraumbarke, von der Macht, und vom Kryonenheer“

Chomolungmas Kleid sind ein Duo aus Hamburg, die elektronischen Problemfolk machen.

Special Guest: Fee Reega

Beginn 22:30

Webseite:

http://uni-guehlen.de/CK

http://de-de.facebook.com/MountEverestsRock

DJs:

Der gelbe Satan

DJ Lotto

Dienstag, 16. August 2011

Chomolungmas Kleid im Frappant

Liebe Freunde,
am 24.9.2011 wird das neue Video der Weltöffentlichkeit präsentiert- bei der VIDEORELEASEPARTY zu Sehnsucht nach den Sternen, diesmal im Frappant!
Als besonderen Gast haben wir die Musikerin Fee Reega eingeladen, um uns zu unterstützen. Yeah!!!

Montag, 20. Juni 2011

Stilikone Humphrey Bogart





Ich will diese Anzüge und diese Frisuren. Jetzt!

Sonntag, 12. Juni 2011

Waffenfähiges Plutonium

Gastbeitrag von Sloyment

Gestern habe ich geträumt, ich wäre vom Nordpol zum Südpol zu Fuß gegangen, so wie Frank Schöbel es besingt. Da durch die globale Erwärmung das Wasser schneller verdampft, ist der Meeresspiegel gewaltig gesunken, so dass man die Ozeane an den flachsten Stellen in der Tat zu Fuß durchqueren kann. Der Mann vom Reisebüro erklärte mir die genaue Route, und dann ging es los. Als ich wieder zurück in Hamburg war, rief mich meine Mutti von ihrem Händi aus an. Sie war auf eigene Faust zum Südpol geflogen und nun enttäuscht, dass ich schon wieder weg war. Ausserdem hatte sie die Orientierung verloren und konnte nicht mehr zum Flugplatz zurückfinden. Deshalb sollte ich sie abholen, was mir aber zu viel war, denn ich brauchte erstmal ein bisschen Verschnaufung. Ich ging daher auf OpenStreetMap und erklärte ihr den Weg so gut es ging am Telefon. Danach rief mich Assurbanipal an, ob wir zusammen Musik machen; er sei gerade in der Nähe. Ich bejahte dies, und kurze Zeit später stand er vor der Tür mit drei großen runden Kaffedosen voller Chemikalien. In diesen Dosen sei waffenfähiges Plutonium, ganz schwer ranzukommen, aber damit könnten wir bei unserem nächsten Konzert den Super-Bühnenshow-Effekt schlechthin abliefern. Assurbanipal steht nämlich auf Atombombenexplosionen. „Aber dann sind ja alle unsere Fans tot.“ wendete ich ein, und Assurbanipal agreete instantaniously, dass wir die Chemikalien beim Konzert doch nicht einsetzen würden können. Schlimmer noch! Mit waffenfähigem Plutonium in der Tasche sollten wir uns besser nicht erwischen lassen. Der Besitz allein sei bestimmt strafbar, sagte ich, und wir würden dafür bestimmt hingerichtet. Also warfen wir die Dosen in den Kofferraum vom Auto von Assurbanipals Eltern und fuhren kreuz und quer durch die Stadt, um sie irgendwo loszuwerden. Zuerst fuhren wir zum Schrottplatz, aber dann hatte ich doch Bedenken: früher oder später würden die Kaffeedosen durchrotten, und dann würden mit dem Plutonium weite Landstriche verseucht. Also kämen wir wohl oder übel nicht umhin, das Plutonium zu verbrauchen. Wir fuhren also zur Elbe, um ein kleines Feuerwerk zu machen, aber vorher nochmal zu mir nach Hause, um die Videokamera zu holen. Vielleicht könnten wir die Aufnahmen ja noch für die Stadtzertrampelungszene in unserem nächsten Musikvideo gebrauchen. Als wir an der Elbe ankamen, kam mir die Idee, wir könnten die Dosen ja auch einfach bei der Polizei abgeben und behaupten, wir hätten sie an der Elbe gefunden. Assurbanipal war einverstanden. Also kehrten wir wieder um und fuhren erstmal zu Aldi, um uns Süßigkeiten zu kaufen. Als wir wieder rauskamen und die Tüten in den Kofferkasten luden, bemerkte ich an den Kaffedosen mit dem spaltbaren Material an der Seite einen kleinen, unleserlichen Schriftzug. Ich versuchte ihn zu entziffern: „Ritter“ stand dort mit Schlagbuchstaben eingeprägt. „Hast du die Dosen von Holger Ritter bekommen?“ – „Ja, woher weißt du das?“ Warum bin ich darauf nicht eher gekommen? Holger arbeitet in einer „Kaffeerösterei“, was nichts anderes ist, als ein Brutreaktor! Klar, dass er dort an sowas rankommt. Aber der Chef war listig und hat den Namen des Mitarbeiters in den Behälter graviert, damit dieser eben nicht geklaut wird. Wie dumm muss man sein! Wusste Holger das denn nicht? Der Chef muss es ihm doch irgendwann mal gesagt haben, sonst funktioniert der Trick doch gar nicht. „Wenn ich es herausfinden kann, dass die Dosen von Holger stammen, kann die Polizei das auch. Und wenn Holger aussagt, wem er die Dosen gegeben hat, weil er nicht hingerichtet werden möchte, dann werden wir hingerichtet, und Holger auch.“ Ratlos saßen wir auf dem Aldiparkplatz an diesem wunderschönen Sommertag. Nach einer Weile begannen wir, die Aldi-Schokolade zu verspeisen.

Sonntag, 5. Juni 2011

Donnerstag, 19. Mai 2011

Berge und Meer

Gastbeitrag von Sloyment

Heute nacht habe ich geträumt, die Wessis hätten die gesamte Ostseeküste landschaftlich umgestaltet: von Lübeck bis Swinouschje wurden künstliche Gebirge aufgeschüttet. Ich fuhr mit der Touristen-Eisenbahn, und kein einziger Ort war mehr wiederzuerkennen. Die Berge sind viel zu steil! Sie passen überhaupt nicht in die norddeutsche Endmoränenlandschaft und sehen auch sonst total unecht und aufgeschüttet aus, dafür aber schön begrünt. Überall stehen jetzt Hotels herum, die aussehen wie die Häuschen von einem Modelleisenbahn-Bausatz. Mitunter lugen immer mal wieder Plattenbauten zwischen den Bergen hindurch. Sie sind Zeugnis moderner Architektur; nach der Wende verkamen sie jedoch zu Elendsvierteln. Ich belausche heimlich ein Rentnerehepaar. Die medizinische Versorgung habe sich seit der Privatisierung des Krankenhauses doch sehr verbessert, ruft er zu ihr in die Küche, während er mit einem Bier in der Hand auf der alten DDR-Couch sitzt und das Unterbelichtetenfernsehen guckt. (Keine Ahnung, wie ich in die Wohnung gekommen bin...)

Montag, 16. Mai 2011

Konzert auf dem Münzviertelstrassenfest am 4.6



CHOMOLUNGMAS KLEID LIVE auf dem tollen Strassenfest. Um 17 Uhr.
Alle Songs von Chomolungmas Kleid sind runterzuladen auf der offiziellen Webseite.

Donnerstag, 5. Mai 2011

Aufgehübschte Hauptseite von Chomolungmas Kleid

Die offizielle Internetseite, auf der alle Downloads (demnächst auch als MP3) downloadbar sind,
ist nun optisch aufgehübscht und bedienerfreundlicher geworden.

http://musik.uni-guehlen.de/wiki/Benutzer:Chomolungmas_Kleid

Montag, 28. Februar 2011

Ein Streitgespräch zwischen Biologen


Doktor Schmerz:
Man beachte, dass die typische Blaufärbung von Fungi Mcinsallus herrührt, während der gräuliche, viel häufigerere Pilz dimoecter Psyrogaster weniger appetitlich aussieht. Allerdings ist erstere Pilzsorte sehr giftig.
Gronkor:
Pffff, von wegen Fachmann!!
Verwechselt einen Fungus Archaeopter Linnaeus mit einem Dimoecter Psyrogaster!
Was für ein Anfängerfehler!
Doktor Schmerz:
Äh, nein! Der F. Archaeopter Linnaeus besitzt eine grünlichere Myzelfärbung, darüberhinaus unterscheiden die beiden Arten sich hinsichtlich ihrer Enzymstruktur und des Habitats beträchtlich. Kein Wunder, gehört die Psyrogasterfamilie ja zu den unechten Schleimpilzen und nicht zu den Funguiden im eigentlichen Sinne.
Gronkor:
Nicht ganz richtig. Der F. Archaeopter Linnaeus besitzt eine hellgraue Myzelfärbung, grünlich ist sie beim F. Archaeopter Usbecii, mit dem dieser allerdings gerne verwechselt wird. Und ein Dimoecter Psyrogaster kann das - obwohl er bei diesen Lichtverhältnissen leicht für einen gehalten werden könnte - schon deshalb nicht sein, weil dieser bei Dunkelheit (die ja durch den verschlossen Deckel gegeben war) Epsoepsin produziert - eine für die gesamte Funguiden-Familie (also auch den hier zu beobachtenden Fungi McInsallus) auf Grund von deren reziprokem Eiweißkreislauf hochgiftigen Substanz. Dies hätte zu dem typischen, von von Stövelshagen bereits 1815 beobachteten "Verdrängungsring" geführt, der hier jedoch ausbleibt. Und es war auch von Stövelshagen, der zwei Jahre später die auch hier zu beobachtende Symbiose zwischen Fungus Archaeopter Linnaeus und Fungi McInsallus als erster beschrieb (vgl. Deutsche Mykophone Enzyklopädie von 1830, zweite Auflage, Eintrag "Fungi McInsallus").
Doktor Schmerz:
Es ist immer putzig und rührend, wenn auch Laien sich für die Fungologie interessieren. Aber doch erkennt man in deinen Urteilen, dass diese einer wissenschaftlichen Grundlage entbehren- "Verdrängunsgringe" beispielsweise sind eine Theorie des 19. Jahrhundertts, die aus den bescheidenen, damaligen Mitteln der Mykologie herrührt. Mit einem einfachen Enzymstaniographischen Test hättest du sofort ermitteln können, dass selbstverständlich keine Epsoezide oder sonstigen Mykotoxen in Myzel und Geflecht ausgesondert werden. Ergo: Es handelt sich hierbei um den Psyrogaster.
Gronkor:
Ach, dass der alte Streit zwischen Fungologen und Mykologen, bzw. besser: Mykodäten jetzt auch aufs Internet überspringen muss! Der Vorwurf, Mykodätie sei noch nicht einmal eine ernst zu nehmende Wissenschaft, gibt der alten Auseinandersetzung allerdings eine neue Qualität. Sie, Herr Kollege Dr. Schmerz, scheinen doch noch nicht einmal die bahnbrechenden mykodätischen Veröffentlichungen des Teams um Seyffert und Knuppski vom Colorado Institute of Biology zu kennen, in denen die Theorie der Verdrängungsringe, oder, um es Knuppskis Worten zu sagen: Diminuitivkerbungen auf dem Boden der Phylognomie sozusagen in das einundzwanzigste Jahrhundert hinüberrettet und gleichzeitig die "Fungologie" wieder ins Reich der Pseudowissenschaft verwiesen hat, wo sie hingehört.

Man denke nur an die längst widerlegte "Myzelreruptionsthese", auf der das gesamte Gedankengebäude der modernen "Fungologie" basiert und die spätestens 2002 von Florian Blumenthal in seiner bahnbrechenden Dissertation eindeutig widerlegt wurde. Aber diese Veröffentlichung scheint Ihnen irgendwie entgangen zu sein. Deshalb hier zur Erinnerung:

http://edoc.ub.uni-muenchen.de/79/

Dienstag, 15. Februar 2011

Wer erkennt sich hier wieder?

Sie brauchen die Zuneigung und Bewunderung anderer, dabei neigen Sie zu Selbstkritik. Zwar hat Ihre Persönlichkeit einige Schwächen, doch können Sie diese im allgemeinen ausgleichen. Sie haben beträchtliche Fähigkeiten, die brachliegen, statt dass Sie sie zu Ihrem Vorteil nutzen. Äußerlich diszipliniert und kontrolliert, fühlen Sie sich ängstlich und unsicher. Mitunter zweifeln Sie ernstlich an der Richtigkeit Ihres Tuns und Ihrer Entscheidungen. Sie bevorzugen ein gewisses Maß an Abwechslung und Veränderung, und Sie sind unzufrieden, wenn Sie von Verboten und Beschränkungen eingeengt werden. Sie sind stolz auf Ihr unabhängiges Denken und nehmen anderer Leute Aussagen nicht unbewiesen hin. Doch erachten Sie es als unklug, sich anderen zu freimütig zu öffnen. Manchmal verhalten Sie sich extrovertiert, leutselig und aufgeschlossen, manchmal auch introvertiert, skeptisch und zurückhaltend. Ihre Wünsche scheinen mitunter eher unrealistisch.

Montag, 10. Januar 2011

Sehnsucht nach den Sternen

Download hier:

http://85.214.128.10/div.uni-guehlen.de/Musik/ugu-CC0/Sehnsucht5.wav.mp3

Theodor W. Adorno über Schlager: „Schlager beliefern die zwischen Betrieb und Reproduktion der Arbeitskraft Eingespannten mit Ersatz für Gefühle überhaupt, von denen ihr zeitgemäß revidiertes Ich-Ideal sagt, sie müssten sie haben.“

★ ★ ★ ★ ★ ★ ★ ★ ★ ★

An der Leninsternwarte,
dort wo die Pofressoren lehren
stand ich vor der Sternenkarte
und ließ es mir genau erklären,
wo bekomme ich den Superdiamant
und wo den Treibstoff für den Start
und wo bekomm ich den gesamten Proviant
für meine Sternenfahrt.

Helfen Sie mir, ja helfen Sie mir, oh nein,
ich habe Sehnsucht nach den Sternen.
Sehnsucht nach Licht
kann viel schlimmer nicht mehr sein,
Ich habe Sehnsucht nach den Sternelein.

Blickt man aus dem Himmelsschiff
sieht man das Funkeln ferner Sterne.
Es codiert in Finzelschrift
den Gruß, den Gruß aus weiter Ferne.
Manchmal sehn ich mich inmitten tiefster Nacht
dahin, wo mein Feinsliebchen wohnt.
Sie hat so schöne große Augen, große Macht
und einen breiten Mund.

Einen Milchaufschäumer braucht
der Mensch, um damit Milch zu schäumen.
Wird er tief ins Glas getaucht,
so fang ich sofort an zu träumen
von dem Schaum der Milchstraße in der Nacht,
vom endlos weitem Sternenmeer
und von der weißen Weltraumbarke, von der Macht
und vom Kryonenheer.

Tief im Schwarzwald und in Bayern
war ich und auch in Tirol,
doch vom nächtelangen Feiern
hab ich längst die Nase voll,
weil ich mich nach roten Riesen in der Nacht
und nach den weißen Zwergen sehn
mit ihren grünen, weiten Wiesen voller Macht
und spitzen Bergeshöhen.

Auf dem Friedhof vor der Stadt,
dort wo des Nachts die Eule schreit,
sitzen Hunde müd und matt
am Grab bei tiefster Dunkelheit
Doch das Schönste ist für mich der helle Schein,
der von den Sternen niederfällt,
denn dieser läßt die Menschen wieder glücklich sein
auf der gesamten Welt.